Schamanisches Reisen
Ich bereitet meine schamanische Reise vor. Es war ringsum alles still, bin ich jetzt schon mitten drin, oder bereite ich noch vor, so genau wusste ich es nicht mehr, weiter vorne eine große weite Steppe ein Büffel stand mitten drin und schaute mich an, da ging er mit den Kopf nach unten scharrte mit dem Fuß und schnaubte heftig und laut. Autsch dachte ich, wie entgehe ich dem? Was passiert mit mir ? Dann wurde es ganz hell, weisses strahlendes Licht hüllte mich ein, ichn fühlte mich sicher und geborgen. Ich kam zu mir und wusste wo ich war. Zu Hause.
Deutung:
Büffel im indianischen hat die Bedeutung Sicherheit und Stärke
Sichere Stärke erwächst aus der Einsicht,dass der Große Geist uns allen das gibt, was wir brauchen.
Die Medizin davon ist: Weisheit, stetige Erneuerung und Wissen.
Was du ererbst von deinen Vätern, erwirb es um es zu bewahren.
Nur die eigene Lebenspraxis zählt, die eigene Verwirklichung
keine leeren Reden.
Bindungstrennung von meinem Vater, innerhalb einer schamanischen Reise
Lange Zeit fühlte und spürte nichts, urplötzlich sah ich den Umriss von einem Wolfsgesicht, dann tauchte ein Schild schemenhaft auf, verformte sich Zeitweise zu einem Ständer, wie man ihn vor Zeitungsläden sieht. Das witzige war, er füllte sich mit einer violettenen Farbe das die Dunkelheit mit ihrem Strahl erhellte, dann tauchten drei Buchstaben, zwei Stück sah ich ganz deutlich, sie waren in einer lichtgoldenen Farbe, der erste war ein M, der zweite da bin ich mir nicht ganz sicher ein O, und der dritte war ein I, das ganze war in einer älteren Schrift, für mich sah es römisch aus. Das nächste Bild war ein Polizeiauto, ich wunderte mich und dachte, was hat ein Polizeiauto da verloren. Ich sah einen Tunnel, dass Ende war voller Licht, ich schaute genauer hin, da sah ich mich stehen, auf der rechten Seite, ich habe mich etwas gebückt, wie wenn ich etwas ablegte. Plötzlich war es weg, ich wollte mit meinem Fokusauge beiholen damit ich mehr sah, doch das sollte nicht sein, er war noch nicht so weit.
In einer Nische, die wie eine Höhle aussah, stand ein rundes erhöhtes Gefäß , dass gefüllt war, teils mit schwarzer und mit heller Farbe. Etwas später, ich kann mich nicht erinnern, dass da noch was dazwischen war, es kam das nächste Gefäß, gefüllt zu größtem Teil mit goldenem Licht, das schwarze hatte abgenommen und ging mehr und mehr in weißes strahlendes Licht über..
Dann sah ich zwei Menschen in einer Einheit, ein Mann und eine Frau gezielt und mit erhobenem Haupt in einer etwas schnelleren, aber gleichmäßigen Gangart laufen. Der Mann hatte in der Kleidung die Farben violett und schwarz, auch die Haare waren schwarz, die Frau hatte goldene Haare und ihre obere Kleidung war weiß wie die Farbe des Lichtes.
Zum Schluss wurde mein ganzer Körper mit Wärme zu durchströmt. Die Heilung begann.
Wie wäre es weitergegangen ,dass, weiß ich nicht, denn nun fing meine Schamanische Trommel CD an zu hängen in einem bestimmten Rhythmus, was sie noch nie tat, dann lief sie wieder weiter. Mein Körper wurde von gleichmäßigen Wellen erfasst, das Gefühl des Schwebens breitete sich in mir aus. Ich fühlte wie mein Körper ganz leicht wurde und sah mich in einer schmalen dunklen Gasse auf der anderen Seite als double stehen, ich konnte es nicht fassen. Dunkle Häuserblöcke, ich, zweimal, dass war zu viel. Dann spürte ich, wie alles schwer wurde in meinem Körper, ich war wieder zurück. Langsam kam ich wieder zu mir, ein leichtes frösteln überfiel mich. Stand auf schloss den Raum und holte die CD raus, sie hatte nicht einen Kratzer.
Fazit: Wenn der Wolf mir begegnet kommen immer wieder Veränderungen. Meine Schattenseite begann sich von mir zu verabschieden. Schwere Bodenbewegungen, Ausbrüche, flossen in ein ruhiges Gewässer, ich wusste nun, dass ich bewusst bei mir in mir angelangt bin.
Das Leben ist Veränderlich, wenn wir unsere Sichtweise ändern, altes loslassen.
Ein sterben und ein neues Erwachen, wenn man an sich arbeitet.
Mein Erlebnis bei der schamanischen Reise heute war man kann sagen etwas chaotisch, es kamen viele Gedanken. Auch wegen meinem EX- Mann, ein kühler Wind umhüllte meine Schultern, kühlte meine Wunden.
Zeitweilig hatte ich einen sehr starken Druck auf der rechten Schulterseite und einen leichteren auf der Herzseite, das alles nahm mir fast die Luft zum Atmen. Ich atmete tief ein und wieder aus, das tat ich öfters dann war der Druck leichter. Ich hatte Angst, ich sah Anrisse eines Gesichtes, einer Katze sie machte mir Angst, ich verscheuchte sie, schrie hau ab. Ich bleibe im Licht, und hole meinen Ex-Mann auch ins Licht, ich lasse ihn euch nicht in der Dunkelheit. Ich will dass er lebt und ich weiss das ich es schaffe. In dem Moment kam mir der Film Hinter dem Horizont in meine Gedanken und ich wusste ich kann es schaffen da ich es will. Ich kämpfe um ihn. Die Katze war weg, es war meine Angst. Ich bin stark ich sah Sitting Bull ich rief Vater hole mich ab, ich fühlte Wärme von meinen Füßen ab hoch der Eintritt war in meine Fußsohlen, wieder ein kühler leichter Wind um meine Wunden. Eine Erleichterung, es wurde hell ich sah den Weg. Eine Fontäne sprudelte in meinem siebten Chackra. Ich hörte mich sagen wir sind weder wie die Kinder. Dann, ich weis nicht warum, ich habe den Film noch nicht gesehen, die sieben Leben von Will Smith waren in meinen Gedanken. Ich stieg in meiner Weide nach oben, eine Ruhe war in mir, ich hätte Tanzen können. Trotzdem war ein frieren, frösteln danach ungefähr eine halbe Stunde, dann war es weg. Ich hörte in weiter Ferne eine Sirene, und dachte irgendwo ist ein Unfall, ging aber gut aus. Die Energien sprudelten wieder, dann war es gut. Ich spürte das ich in meiner Kraft war und fühlte mich sehr wohl.
Schamanische Reise
Schon bei der Öffnung des Lichtraumes, spürte ich Energien, als ich Großmutter Mond und die Nation der Sterne begrüßte, sah ich die Schwingungen im Raum die Lampen bewegten sich wie wenn Wind da wäre, eine Wärme bereitete sich aus, mein Geistesführer und mein Krafttier die Wölfin kamen wir liefen den Bach entlang, da sah ich ein Mädchen auf dem Weg Alter ungefähr 10 Jahre, es hatte ein grünes Teil auf dem Lenker und ihre Kleidung war schwarzweißkariert mit dünnen roten Streifen durchzogen. Die Hände fest am Lenker, das Gesicht drückte Anstrengung aus, wie wenn es das Rad drauf sitzend schieben wollte. Dieses Mädchen war ich. Da es holprig weiter fuhr wie wenn Steine noch im Weg waren.
Da, eine großer Sonnenplatz, die Strahlen der Sonne waren sehr deutlich, inmitten dem Platz lag, ich in der Schutzhaltung, ich tankte die Energie der Sonne und die Verbindung zu der Mutter Gaya, dann war ein weiterer Lichtkreis, weißes strahlendes Licht, wieder lag ich in derselben Haltung drin und immer auf der Herzseite, während der Reise fühlte ich wie mein Hund Lucie mir die Hand schleckte und sich auf meine Beine setzte, als wolle sie mir mitteilen " du hast dazubleiben" . Plötzlich sah ich sie außerhalb des Kreises reinschauen.
Der Himmel tat sich auf, ich sah ein Tor ganz nah, noch war es zu, ich sah den Balken in der Mitte und hatte ein freudvolles Gefühl. Wundervoll gebaut wie ein Torbogen von einer Brücke überbaut mit einem Gemäuer und Rosenumrankt. Das Gefühl das da Menschen drin wohnen lies mich nicht los. Dann wurde es weit, es ging auf, der Tunnel wurde weiter und weiter, eine wundervolle Vision von einer Lichtmauer kam mir ganz nah entgegen, an der ein Reiter mit Pferd in Lichtgestalt entlang ritt, alles strahlend weiß.
Plötzlich musste ich Lachen in Lichtgeschwindigkeit kam ein Windhund in Lichtgestalt , an dem Reiter vorbei, der kurz in den Böen schwankte und wieder die Richtung fand.
Das letzte was ich dann sah war ein Eckhaus wo ein
Mann und eine Frau liefen, ein anderer kam um die Ecke und ich hörte wie sie sagte " Das ist es nicht
Eine Schamanische Reise
Das Ziel der Reise war : Was haben die zwei Personen mit den blauen Oberteilen mit mir zu tun
Ich sah eine riesige Motorradkolonne in einer zweier Reihe fahren, es war Taghell, sie hatten alle die Scheinwerferlichter an. Sie fuhren auf mich zu. Was wollen die, war mein Gedanke. Dann war es auch schon wieder vorbei. Ich hörte plötzlich jemand rufen. Magret! Ein leichter Liebesbiss in meine linke Hand, ich drehte mich rum und schaute überall was, es sein konnte, aber es war schon wieder verschwunden, nur spürbar. Ganz klar tauchte vor mir ein Auge in seiner ganzen Reinheit auf, die Farbe in ihm war blau. Ein wundervolles stahlblau, der Tunnel öffnete sich. Am anderen Ende sah ich eine Lichtgestalt deren Ausstrahlung in mir ein tiefes Gefühl der Freude entfachte. Eine Mystische Wolke von warmer Energie transformierte meine rechte Leistengegend.
Ich fühlte, dass ich hochgehoben, ins goldene Licht eingetaucht wurde.
Als ich wieder zu mir kam, war ich wie neugeboren.